Gausewördemann

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1612 verkauften die Eheleute Johann Ledeb. Kettler zur Wirburg usw. ihren Kotten genannt Wordemanns Kotten im Kirchspiel Dülmen und Bauerschaft Daldrup, gelegen bei Borghecken und Horstmann Erbe, an Johann Thier, Bürger zu Dülmen.

1630 verkaufte Anna Gerdemann, Wittib weiland Joh. Thiers gewesenen Verwalters zu Visbeck, denselben Kotten an Hermann Kramer, Notar und Bürger zu Münster, für 600 Taler.

1657 verkaufte Elisabeth Elberfeldt, Witib weiland Herm. Kramers, Notars, denselben Kotten an Dombusar Goswin Droste für 730 Taler. (Archiv Visbeck in Darfeld)

1690 nahmen Gottfreid Wördemann und Frau Marg. Rips 20 Reichstaler von dem Gutsherren Erbdroste zum Darlehen auf.

1764 gewinnen J.H. Baumöller und Marg. Wördemann, nach Abstandnahme deren Vaters Friedrich Wördemann den Hof.

1798 gewinnen G.H. Klaas und seine Frau Marg. Wördemann den Hof.

1829 erfolgt der Ankauf des Schürmannskamps (1 Morgen) für 71 Taler von Schulte Wierling.

1838 wird der Hof an den Sohn J.H. Klaas vererbt. Er ist mit A.K. Borggreiwe verheiratet

1844 aus der Teilung der Dernekämper Mark 29 Morgen zu 326 Taler für das Huderecht mit Hornvieh und Pferden, sowie die Plaggenmat im Bollenfeld.

1851 Ablöse der Gutsabgaben mit 426 Taler

1877 Enteignung von 26 ar zur eisenbahn Dortmund-Eschede für 200 taler Entschädigung

1888 Vererbung und Übertrag auf die Tochter Frau Anton Rüskamp, ANna geb. Wördemann.

1908 Übertrag auf Sohn Heinrich Rüskamp

Es gibt auch einen Hof Wördemann in Rödder